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50 Jahre ist es her, dass der Musikverein sein erstes großes Jubläum feiern konnte. Es war 1963 als er 25 Jahre alt wurde. Und für das große Fest musste allerhand vorbereitet werden, damit auch die Heckfelder, die Schüpfer, die Lengenriedener und die Uiffinger sehen, was in Kupprichhausen alles geht.

So machen sich Gustav als Bürgermeister und Vereinsvorsitzender und Konstantin, Dirigent und Doktor im Ort, daran alles zu planen. Es muss geprobt werden, Festdamen, Fahnenbraut und Festdamenführer müssen gefunden werden und natürlich muss für das große Ereignis auch eine Sau dran glauben. Damit es Würste und Kesselfleisch gibt. Da geht es schon manchmal deftig zu, wenn die Sau geschlachtet wird und die beiden im Wirtshaus bei Wirtin Lina Pläne schmieden.

Zum geplanten Heimattag werden viele ehemalige Einwohner Kupprichhausens eingeladen und ao kommt natürlich auch so manche alte Geschichte auf den Tisch. Deswegen muss Gertrud den Zwillingen Anna und Berta, den noch nicht großjährigen Kindern ihres verstorbenen Bruders, sagen, dass es da noch ein altes Testament gibt und sie bald heiraten müssen, wenn sie erben wollen. Sonst geht alles an sie, die ledige Tante Gertrud.

Während sich Anna und Berta an den Dorflehrer ranmachen, hat der schon mit Ingeborg, der Tochter des Bürgermeisters, angebandelt. Viel leichter wäre alles, wenn es nicht noch Elsa gäbe, die in fremden Gärten daheim ist und ihre Nase in alles stecken muss. Gott sei Dank sind da noch ihre Tochter Andrea und Wirtin Lina, die sie ausbremsen.

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Theaterautor Jörg Appel
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