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Zum Erben muss erst einer sterben



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Der Krieg ist seit einigen Jahren vorbei. In Deutschland, zumindest in den westlichen Sektoren, geht es wieder aufwärts. Aber natürlich sind die Folgen des Krieges immer noch hautnah zu spüren. Viele müssen noch ums Überleben kämpfen. Auch in Kupprichhausen, im Forsthaus und im Ahornwald!

Förster Heinrich, der zusammen mit seiner Familie sowie seinem stummen Bruder Fritz im Forsthaus wohnt, bekommt überraschenden Besuch. Eine Frau namens Betty steht plötzlich mit ihren beiden Kindern vor der Tür. Sie gibt vor, mit Egon, dem Bruder von Heinrich und Fritz, verheiratet gewesen zu sein. Mit ihm sei sie nach Amerika ausgewandert, zusammen hätten sie die beiden Kinder bekommen und leider sei Egon nun gestorben.

Egon war vor dem Krieg geflohen, weil er einen Nazi beim Wildern erwischt und niedergestreckt hatte. Er war davon ausgegangen, dass der Gestellte tot ist. Deshalb war er nach Hamburg geflohen, von wo aus er nach Amerika gegangen war und sich seitdem nicht mehr bei seiner Familie gemeldet hat.

Heinrich traut der Geschichte nicht. Ob seine Zweifel am Ende berechtigt sind?
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Theaterautor Jörg Appel
Boxberg-Kupprichhausen
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