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Durchgeboxt



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In der Mitte der 60er Jahre führt Paula eine Werkstatt, was zu der Zeit natürlich noch alles andere als selbstverständlich ist. Ihr Vater Arthur, früher als Boxer recht erfolgreich, unterstützt sie nach Kräften, genauso Tochter Betty.

Paulas Sorgenkind ist Sohn Anton, der leider zwei linke Hände hat. Er kämpft um Anerkennung bei der Dorfjugend. Dafür will er eine alte Juke-Box restaurieren, schafft es aber nur mit der heimlichen Unterstützung seiner Schwester und seiner Mutter. Arthur möchte seinem Enkel helfen und ihm zu mehr Selbstvertrauen helfen. Er will ihn als Boxer trainieren, damit er sich gegen Angriffe von Jimmy, dem Sohn des Bürgermeisters, wehren kann.

Auch gegen den Bürgermeister selbst und seine Machenschaften muss sich die Familie von Paula wehren. Behilflich ist dabei Paulas Bruder Benno, der als Gemeinderechner in vieles, was im Rathaus läuft, Einblick hat. Beim neuesten Coup des Bürgermeisters platzt ihm der Kragen und er lässt sich als Gegenkandidat bei der Bürgermeisterwahl aufstellen.

Da auch noch amerkanische Soldaten, die sich mit ihrem Panzer beim Manöver verfahren haben, an der Werkstatt ankommen und die deutschen Mädchen anmachen, sind Konflikte vorprogrammiert. Diese gipfeln in einem Boxkampf Amerika gegen Deutschland. Und am Ende gewinnt einer, von dem man es nicht gedacht hätte.

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Theaterautor Jörg Appel
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