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Biene, Bier & Bauern



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Konrad und Toni waren früher Freunde. Zusammen mit Sieglinde haben sie einen Bauernhof gekauft, auf dem sie ihre Träume von Unabhängigkeit und Selbstversorgung verwirklichen wollten. Doch dann liefen die Lebensentwürfe stark auseinander. Toni heiratet Sieglinde, während Konrad mit Ingrid eine Familie gründet. Der Hof wurde in zwei Teile aufgeteilt.

Während Toni immer weiter dem Geld hinterherläuft, versucht Konrad mit seiner Tochter Franzi seinen Paradieshof am Leben zu halten. Seine Frau Ingrid hat die beiden inzwischen verlassen.

Toni kann den Hals nicht voll genug bekommen, weil er meint, seiner Familie etwas bieten zu müssen. Er will die Pension, die er mit Sieglinde aufgebaut hat, zu einem Hotel erweitern. Dafür braucht er den Hof von Konrad und möchte ihn daher ins Altersheim schicken. Seine Familie ist davon nicht begeistert.

Auch die Pensionsgäste Dorothee, Leonhard von Meilingen und seine Tochter Dörthe sind nicht gut auf Toni zu sprechen. Alle gemeinsam beraten, wie sie ihm eins auswischen können. Dass in der ganzen Geschichte Andi und Franzi doch noch zusammenkommen, ist ein positiver Nebeneffekt, obwohl es eine zeitlang so aussieht, als ob das unmöglich wäre.
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Theaterautor Jörg Appel
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