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Was sie scho immer üwer Schwahausche wisse wollte, ...



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Lenni, ein Junge aus Schwabhausen, soll eine sogenannte GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen), eine besondere Art der Präsentation, halten. Thema ist die Geschichte seines Heimatortes. Wo soll man dazu nur etwas erfahren?

Vielleicht im Internet? Opa Ottmar bringt außerdem Chroniken herbei, in denen etwas über Schwabhausen steht. Über der Lektüre dieser Bücher schläft Lenni ein. Die Ereignisse, von denen er gelesen hat, begegnen ihm im Traum: Die Schafwiese Suabenhusen, 1239 die erste Erwähnung, Hans Weyhe ?

Zusammen mit seiner Schwester Evi und seinem Opa Ottmar begegnet Lenni in seinem Traum dem Sensche-Hans, dem Himmelsboten, der Opa Ottmar von Zeit zu Zeit besucht, um ihn zu holen. Sensche-Hans nimmt die drei auf eine Stippvisite mit in den Himmel, damit Ottmar sich dort alles mal ansehen kann und Lenni die zur Schwabhäuser Geschichte befragen kann, die diese erlebt haben.

Im Himmel beschließen die Engel zusammen mit Hans, Ottmar, Lenni und Evi auf die Erde zu kommen und die Szenen vorzuspielen. Jeder der Engel schlüpft in verschiedene Rollen und spielt Charaktere aus der Geschichte. Zusammen mit den Zuschauern begeben wir uns auf einen ?Sturzflug durch die Zeit?, in dem man manchmal vielleicht die Orientierung verliert. Doch in einem Traum ist ja bekanntlich alles möglich, Raum und Zeit verschwimmen. Sollte das passieren, so ist Schwiki (Schwabhäuser Wikipedia) zur Stelle. Er begleitet die Zuschauer als Reiseführer durch die Zeit und beantwortet nach bestem Wissen alle Fragen zum Stück und zu Schwabhausen. Diese können jederzeit während des Stückes gestellt werden.

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Theaterautor Jörg Appel
Boxberg-Kupprichhausen
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