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Wi(e)der die guten Sitten



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erschienen: 22.02.2002

Ein ganz normaler Tag für Straßenmusiker Hans
Laienspielschar Vestrup/Hausstette probt viermal die Woche für "Gägen dei gauen Sitten" am 2. März



"Bühnenparty in Vestrup: Die Mitglieder der Spielschar Vestrup/Hausstette haben sich in diesem Jahr für das Stück ""Gagen die gauen Sitten"" von Jörg Appel entschieden. Im Zentrum der Handlung stehen zwei Damen aus der Stadt, die das beschauliche Dorfleben mächtig durcheinander bringen. Foto: Hibbeler"


Autor(in): hib

Vestrup - Die Vögel singen, die Bienen summen und Straßenmusikant Hans schläft auf einer Parkbank seinen Rausch aus. Ein ganz normaler Morgen also, ganz normal für die Bewohner eines kleinen Dorfes irgendwo in Norddeutschland, wo reetgedeckte Häuser noch zum Straßenbild gehören. Wenn da nicht plötzlich eine energische Frauenstimme zu hören wäre: "Einsatz", lautet das unmissverständliche Kommando und Hans reagiert prompt.

Hans heißt eigentlich Thomas Meyer und ist Laienspieler der Spielschar Vestrup/Hausstette. Zum ersten Mal steht er in dieser Saison auf der Bühne im Vestruper Saal Hönemann und mit seinen Texteinsätzen kommt er noch nicht immer auf Anhieb klar. Doch Regisseurin Margareta Bührmann ist ein Profi. Geduld gehört dazu, weiß sie und ein wenig Nachhilfe ist bei den Proben schließlich erlaubt.

Noch bis zum Samstag (2. März) haben Meyer und seine Mitstreiter Zeit, ihre Einsätze auf der Bühne zu perfektionieren. Bis zu vier Mal die Woche proben sie derzeit an ihrem aktuellen Stück "Gagen dei gauen Sitten". Bührmann selbst hat dabei einen Großteil der Arbeit bereits geleistet. Denn wie in jedem Jahr hat sie den Ursprungstext von Jörg Appel in das Plattdeutsche übersetzt. "Damit auch mal was anderes gespielt wird", sagt sie.

Die männlichen Hauptrollen sind in dieser Saison in der Hand der Familie Kellermann. Josef Kellermann ist als Wirt Anton zu sehen. Den Postboten Emil, der sich in die Schauspielerin Pamela (Marion Bührmann) verliebt, gibt Helmut Kellermann. Und vor allem dieses Paar sorgt für reichlich Trubel.

Die Premiere ist am Samstag (2. März) um 19.30 Uhr im Vestruper Saal Hönemann. Weitere Vorstellungen sind am Sonntag (3. März) um 15 Uhr, sowie am Samstag (9. März) und am Samstag (16. März) jeweils um 19.30 Uhr. Karten gibt es nur der Abendkasse. Sie kosten 4,50 €, bei der Nachmittagsvorstellung mit Kaffee und Kuchen acht €.


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